Elektronische Fehler bei KNAUS und WEINSBERG Wohnmobilen

elektronische Fehler bei KNAUS und WEINSBERG Wohnmobilen

Immer wieder erreichen uns Erfahrungsberichte und Kommentare, die auf die Elektronikprobleme zwischen Basisfahrzeug und dem Wohnmobilaufbau von Knaus Tabbert hinweisen. Dies scheint unabhängig davon zu sein, ob es sich um ein FIAT-, VW-, oder MAN-Basisfahrzeug handelt. Auch zeigen sich diese elektronischen Fehler bei den verschiedenen KNAUS und WEINSBERG Wohnmobil Modellen.

Um die Ursachen für diese elektronischen Fehler, wovon einige auch die Sicherheit im Straßenverkehr beinträchtigen und damit lebensgefährlich sind, herauszufinden und damit gelöst zu bekommen, scheint oftmals ein langwieriger Weg von KNAUS Vertragshändler zu Fahrzeughersteller und bis zur Wohnmobilherstellerin, der Knaus Tabbert AG, notwendig zu sein. Wenn dieser Weg überhaupt zu einer Lösung führt.

Ein aktueller Kommentar über einen neuen KNAUS VANSATION 500 MQ schildert sehr deutlich und genau, wie schwer es ist, diese elektronischen Fehler durch die KNAUS Vertragshändler oder Knaus Tabbert direkt gelöst zu bekommen. Schnell wird der Kunde an den Basis-Fahrzeughersteller (VW, FIAT, MAN etc.) verwiesen, welcher recht häufig nach Überprüfung wieder zurück an den Wohnmobilhersteller verweist nachdem Analysen gezeigt haben, dass es sich um fehlerhafte Verkabelungen, defekte Steuergeräte oder sonstige Ursachen handelt. Dabei fällt auf, dass sich die Werkstätten der Basis-Fahrzeughersteller oftmals mehr Zeit nehmen und kompetenter erscheinen, um die Ursachen für die Elektronikfehler herauszufinden, als die Vertragswerkstätten der Knaus Tabbert AG oder Knaus Tabbert selbst.

Hier nochmal zitiert der erwähnte Kommentar:

Wenn es am neu gekauften Wohnmobil zu erheblichen Problemen und Mängeln nach dem Kauf kommt, scheint sich insbesondere bei KNAUS oder WEINSBERG Wohnmobilen ein ähnliches Muster zu zeigen: Diese Fahrzeuge stehen teilweise länger in Werkstätten oder werden häufiger für Fahrten zu Werkstätten bewegt, als sie für die eigentlichen Urlaubsfahrten genutzt werden können.

Da stellt sich dann doch immer wieder die Frage, ob mieten nicht besser als kaufen ist, denn nach 10 Jahren ist ein KNAUS TABBERT Wohnmobil nichts mehr wert, wenn man den Aussagen der „Knaus Tabbert Hausanwälte“ Glauben schenken kann.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
2 Kommentare
Älteste
Neueste
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Hendrik
2 Monate zuvor

Hallo in die Runde

haben einen identischen Fall mit einem
Weinsberg T6.1 Excursion.

Noch nie so einen Schrott auf Rädern gesehen.

Zig Mängel wie: ESP greift ohne Grund auf grader Strecke ein.
Krumme Möbel und Türen.
undichtes Heckdeckenfenster
defektes LED Steuergerät so das keine Beleuchtung hinten am Heck funktioniert.
Sich auflösende Sitznähte
vieles vieles mehr…..

Knaus lehnt jegliche Garantie ab für ein Fahrzeug ab das grade 7 Monate angemeldet ist.

Zum 7ten Mal in der Werkstatt gewesen.

Werden die Angelegenheit einem Fachanwalt übergeben.
Nie wieder den Sperrmüll von Knaus/Weinsberg!!!!
Es grenzt schon an Betrug so ein Fahrzeug
auszuliefern.

Aber mit Betrug kennt man sich bei Knaus ja gut aus😂😂

Rainer Hart
1 Monat zuvor

Habe das gleiche Problem mit der dritten Bremsleuchte in Verbindung mit ACC. Auf der Überführungsfahrt von München nach Koblenz kam mehrfach die Fehlermeldung bezüglich Ausfall der dritten Bremsleuchte und Weitere wie Blinker. Knaus und Händler wissen noch nicht von ihrem „Glück“.
(Rainer Hart)